Seit 1999 arbeite ich als freiberufliche Hebamme und begleite mit großer Freude und Engagement Schwangere, Wöchnerinnen, Mütter und Väter bis zum Ende der Stillzeit.
Zurzeit begleite ich meine Frauen in der Schwangerschaft und im Wochenbett ohne Geburtsbegleitung.
Ich freue mich auf jede Familie, die ich in dieser wichtigen Zeit begleiten und unterstützen darf!

Manuela Besenfelder:

1993 - 1995Arzthelferinnenausbildung bei einem Kinderarzt in Albstadt
1996 - 1998Hebammenausbildung in Tübingen.
1999 - 2001Geburtshaus "Mauerstraße" in Schwäbisch Hall
2002 - 2003Hebammenpraxis mit Hausgeburtshilfe in Albstadt Truchtelfingen
seit 2004Hebammenpraxis in Schömberg
2010 - 2011Ausbildung zur Familienhebamme
2015Ausbildung zum Schlafcoach für Säuglinge & Kleinkinder

 

Fortgebildet habe ich mich unter anderem in den Bereichen:

- Akupunktur für Hebammen
- Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt
- Aku Taping
- Babymassage & Babyschwimmen
- Schwangerenschwimmen
- Rückbildung & Rückbildung für erfahrene Hebammen
- Pilates in der Rückbildung
- Stillberatung
- Schwangerenvorsorge
- Sensomotorische Entwicklung im ersten Lebensjahr
- Fehlgeburten Zuhause begleiten
- Riskante Verläufe im Wochenbett

Hebammen unterstützen werdende Eltern in der Schwangerschaft, bei Geburt, während des Wochenbetts und bis zum Ende der Stillzeit. Jede Schwangere, Gebärende, entbundene
oder stillende Frau kann Hebammenhilfe in Anspruch nehmen. Die Kosten übernehmen
die gesetzlichen Krankenkassen, der Umfang und die Vergütungen für diese Leistungen
sind in der Hebammen-Vergütungsvereinbarung geregelt.

Familienhebammen sind staatlich examinierte Hebammen mit einer Zusatzqualifikation,
deren Tätigkeit die Gesunderhaltung von Mutter und Kind fördert. Dabei liegt der Schwerpunkt
der Arbeit auf der psychosozialen und medizinischen Beratung und Betreuung von
Risikogruppen durch aufsuchende Tätigkeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Berufsgruppen.
Aufgabenschwerpunkt ist die Begleitung und Beratung von Risikoschwangeren und Familien
mit einem erheblichen Förderbedarf bis zum Ende des 1. Lebensjahres des Kindes.